Albanien ist ein Land, in dem Mehrsprachigkeit alltäglich ist. Die häufigste Fremdsprache ist Italienisch. Außerdem ist Albanien Vollmitglied der »Organisation internationale de la Francophonie«. Französische Lyzeen in Korça und Gjirokastra gab es auch während der kommunistischen Ära, da Staatschef Enver Hoxha an der Universität Montpellier studiert hatte.

Welchen Einflüssen öffnet sich das Land heute? Was bedeutet dies für das Land selbst und was bedeutet es für Europa? Welche Debatten finden statt? Welche Entwicklungen und Veränderungen sind im Gange? Was bestimmt den Alltag? Worüber berichtet die Presse? Welche Literatur entsteht? Darüber diskutieren die Übersetzerinnen Anna Kove und Zuzana Finger.

Wann und wo? am 8. Dezember 2022 um 19:30 Uhr im Literaturcafé des Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig

Eintritt: 5,- / 3,- EUR

Weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite.

Veranstaltung des Übersetzervereins „Die Fähre“ e.V., gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms Neustart Kultur der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.