Beim Übersetzen sind wir regelmäßig mit Tempusfragen konfrontiert, zum einen in der Ausgangssprache, vor allem aber in der Zielsprache. Da ist es nützlich, einmal einen systematischen Blick auf die Tempora des Deutschen und ihren Gebrauch zu werfen. Harald Weinrichs epochales Werk Tempus – Besprochene und erzählte Welt wird zunächst in einem Vortrag vorgestellt und auf die wesentlichen, für uns wichtigen Aussagen reduziert. In einem zweiten Teil werden wir uns Textbeispiele deutscher Autor:innen im Hinblick auf die verwendeten Tempusformen anschauen.

Wann und wo? am 12. April 2024 um 10 Uhr online

Anmeldung bis 5. April. Es wird auch eine Warteliste angeboten.

Weitere Informationen gibt es beim DÜF.