In Leere Menge (Maro Verlag, 2022) verknüpft die mexikanische Künstlerin und Schriftstellerin Verónica Gerber Bicecci persönliche und kollektive Schicksale. Der Roman, der durch Prosa, Zeichnungen und Briefauszüge erzählt wird, thematisiert den Verlust und das Exil aufgrund der argentinischen Militärdiktatur (1976–1983). Es ist eine Geschichte über Liebe und Verlust, die die Leser:innen zu einer Reise durch ein Leben einlädt, in dem die Zeit außer Kraft gesetzt scheint.

Birgit Weilguny erzählt über den herausfordernden übersetzerischen Balance-Akt. Autorin und Überetzerin entschlüsseln gemeinsam mit Moderatorin Eva Srna die Leere Menge.

Wann und wo? am 29. April 2024 um 19 Uhr im Literaturhaus Wien, Seidengasse 13, 1070 Wien

Die Veranstaltung steht allen Interessierten kostenfrei offen.

Weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite.